Jakobi
Sauvignon Blanc

Schon mal Wein gelesen? Das Etikett vom Jakobi erzählt vom Jahrgang, der ihn geprägt hat und den Besonderheiten, die seinen Geschmack (elegant und würzig) ausmachen. Eigene Symbole aus dem Weinbau und Zeichen aus dem Alten Bauernkalender helfen uns dabei. Darunter Sonne, Mond und Ernte.

Sie galten schon früher als prägende Ereignisse
, die nicht nur eine Lese, sondern ein ganzes Leben bestimmen können. Für uns ist der Jakobi so oder so immer eine Story mit Happy End.

Ganz schön symbolträchtig. Der Alte Bauernkalender ist ein steirisches Kulturgut. Der Sauvignon Blanc, das finden zumindest wir, auch.

Da passt es ganz gut, dass wir Symbole aus dem Alten Bauernkalender für das Etikett vom Jakobi verwenden dürfen. Sie berichten von Frost oder Hitze und von allem, was sonst noch Wichtiges passiert ist. Nur manchmal fehlen selbst dem Alten Bauernkalender die Worte, also eigentlich Symbole. Darum haben wir eigene Weinbausymbole kreiert, die uns dabei helfen, die ganze Geschichte zu erzählen. So ergibt sich jahrwein, jahraus ein Bild von einem Wein: dem Jakobi.

Auch der Alte Bauernkalender selbst hat eine bewegte Geschichte. Er ist im 18. Jahrhundert entstanden. Ursprünglich wurde der sogenannte „Mandlkalender“ – Mandl kommt von den Halbfiguren der männlichen und weiblichen Heiligen, die drauf zu sehen sind – für den Teil der Bevölkerung erfunden, der weder lesen noch schreiben konnte. Weil der Kalender neben dem Wetter auch Mondphasen, Namens- und Feiertage gedeutet hat, war er für die Menschen früher ein Anhaltspunkt, was sie im kommenden Jahr zu erwarten hatten.

Heute blicken die Symbole auf dem Etikett unseres Jakobis nicht in die Zukunft, sondern in die Vergangenheit. Man könnte auch sagen: Für den Jakobi ist das Wetter vom Vorjahr nie Schnee von gestern. Er trägt ja auch nicht umsonst den Namen des Schutzpatrons des Wetters.

Die Symbole des
Bauernkalenders im Überblick

Jakobi_2020
Jakobi-Etikett-Bauernkalender-2015
Jakobi-Jahrgangsbeschreibung-2015
Jakobi-Etikett-Bauernkalender-2014
Jakobi-Jahrgangsbeschreibung-2014
Jakobi-Etikett-Bauernkalender-2013
Jakobi-Jahrgangsbeschreibung-2013
Jakobi-Etikett-Bauernkalender-2012
Jakobi-Jahrgangsbeschreibung-2012
Jakobi-Etikett-Bauernkalender-2011
Jakobi-Jahrgangsbeschreibung-2011

Wie aus einem Sauvignon Blanc der Jakobi wurde

1.

Der Alte Bauernkalender war fixer Bestandteil von Omas Küche. Zu schauen, wer gerade Namenstag hatte oder ob das Wetter eh stimmt, das die Symbole vorausgesagt hatten, gehörte für die kleinen Gross-Kinder dazu. Genauso wie der Weinbau. Eigentlich logisch, dass das eine dann zum anderen führte.

2.

Irgendwann wollten die mittlerweile großen Gross-Kinder ihre eigenen Wein machen, der auch als solcher erkennbar war. Da fiel ihnen der Mandlkalender ein – und ein alter Holzschnitt in die Hände. Er zeigte den Vorläufer des Alten Bauernkalenders, der ein ganzes Kalenderjahr auf einer rechteckigen Fläche darstellte. Perfekt für ein Weinetikett! Seither kriegt jeder neue Jakobi-Jahrgang sein eigenes Label mit den passenden Symbolen.

3.

Jetzt musste noch ein Name her. Aber was würde dem regionstypischen Sauvignon Blanc gerecht werden? Vielleicht irgendwas, das zum Etikett passt? Irgendwas mit Sonne oder Regen oder … Donnerwetter! Jakobi muss er heißen! Jakobus ist nämlich der Schutzpatron des Wetters und ein ziemlicher Star in der Südsteiermark.

Auf dem Etikett von Jakobi sind die Besonderheiten des jüngsten Jahrgangs verewigt – einige Symbole aus dem Weinbau und Zeichen aus dem alten Bauernkalender helfen dabei.

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Jakobi ist ein echter Südsteirer und ein Sauvignon Blanc, wie er uns gefällt.

Jakobi ist ein Sauvignon Blanc – die wohl wichtigste Rebsorte der Südsteiermark. Wir trinken ihn besonders gerne, wenn wir einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringen. Sowohl vor als auch zum Essen macht Jakobi eine gute Figur.

Jakobi passt perfekt zur österreichischen Wirtshausküche. Zu mit Käse und Kräutern gefüllter Hühnerbrust, Gemüserisotto oder Fischsuppe. Er eignet sich aber auch als Aperitif – in großer Runde oder zu zweit. Oder wenn man sich einfach selbst etwas gönnen möchte.

Für uns ist
jeder Tag Jakobitag.

Es gibt aber auch einen offiziellen Festtag, wo Ratsch und eigentlich die ganze Region den Heiligen Jakobus, Schutzpatron des Wetters, feiern. Jedes Jahr werden am 25. Juli zu seinen Ehren und um die Vögel von den reifenden Weinbeeren fernzuhalten, Klapotetze aufgestellt. Das sind die für die Südsteiermark und Štajerska Slovenija typischen hölzernen Windräder. Ihr rhythmisches Geklapper schützt die Trauben bis Martini. Ein Klacks.

 Würzig-elegant — und das jahrwein, jahraus.

Jakobi

Jakobi ist ein echter Südsteirer. Ein Sauvignon Blanc, wie es ihn nur hier gibt. Würzigelegant. Und das jahrwein, jahraus.

Bartholi

Der Bartholi strotzt nur so vor Lebendigkeit. Mit seiner Frische bringt er einen richtig in Schwung.

Mitzi

Macht Weisheiten zur Regel: Mitzi. Unser leichtfüßiger Gelber Muskateller, der für die südsteirische Lebensfreude steht.

Fortuna Minor

Mit einem Glas unseres Pet Nat hat stets ein glückliches Händchen. Weil man immer etwas zum Anstoßen hat.

Flein

Flein ist sortenreiner Traubensaft höchster Güte. Und das, oder besser gesagt die Rebsorte, schmeckt man auch.

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